The Electric Organ v. Reg.Whitworth u.a.

Man bemerkt es kaum, wie man beinahe täglich zum einen oder anderen Buch greift.
Insbesondere wenn man sich auf längere Auslandsaufenthalte präpariert.
Ich möchte daher die ganz „selbstverständlichsten“ Bücher benennen, die mir immer wieder mit gutem Rat zur Seite gestanden haben.

An einer der ersten Stellen gilt hier „Reginald Whitworth – The Electric Organ“.
Dieses Buch hilft immer, wenn man auf anglo-amerikanische Instrumente trifft oder auf e-pneumatische Instrumente die man von Schreibtisch aus nicht ad hoc bestimmen kann.
Hier auf der nachfolgenden Seite sieht man rasch, welche Hilfestellung bei bestimmten Windladentypen und Magneten dieses Buch helfen kann.

Das Buch wurde 1948 auf 260 Seiten gedruckt, besitzt am Ende ein umfassenden englischen Index, der hilft angelsächsische Orgelbauer leicht aufzufinden.

Ebenfalls zu empfehlen eines der wenigen deutschsprachigen Bücher in Sachen „Elektropneumatik“ die nachfolgende Ausgabe aus 2012 von Kares/Kaufmann.

Man erhält einen weniger systematischen Überblick über die Elektropneumatiken von Walcker, Steinmeyer, Weigle, Seifert, Eule und eine ganz gut gelungene Dokumentation von Lenter über Restaurierungen solcher Systeme.
Das Format eignet sich nicht gut für die Darstellung größerer Zeichnungen, weswegen manche Bilddarstellung etwas unglücklich daher kommt. Aber im Großen und Ganzen ist es doch eine wichtige Quelle.

Gerne nehme ich Hinweise entgegen, welche Buchbesprechung Interesse finden würde.
gwm

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